Der Alb-Donau-Kreis ist Gründungsmitglied der Innovationsregion Ulm, die wirtschaftliche, wissenschaftliche und technologische Kompetenzen von Baden-Württemberg und Bayern vereint und gezielt weiterentwickelt.
Vorstand und Geschäftsführung der Innovationsregion Ulm: Petra Engstler-Karrasch, Hauptgeschäftsführerin der IHK, Katrin Albsteiger, Oberbürgermeisterin der Stadt Neu-Ulm, Heiner Scheffold, Landrat des Alb-Donau-Kreises, Eva Treu, Landrätin des Landkreises Neu-Ulm, Martin Ansbacher, Oberbürgermeister der Stadt Ulm und Simone Strobel, Geschäftsführerin Innovationsregion Ulm (v. l. n. r.)
Mit über 75 Städten und Gemeinden, rund 500.000 Einwohnern sowie einem starken Netzwerk aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zählt die Innovationsregion Ulm zu den dynamischsten Wirtschafts- und Gründungsstandorten Deutschlands. Die Stärken zweier Bundesländer verbinden sich hier zu einem einzigartigen Standortvorteil.
Gegründet von den Städten Ulm und Neu-Ulm, dem Alb-Donau-Kreis und dem Landkreis Neu-Ulm sowie der IHK Ulm, vereint der Verein Innovationsregion Ulm e. V. mittlerweile rund 100 Mitglieder. Die Leitung übernehmen im Wechsel Eva Treu (Landrätin Neu-Ulm), Heiner Scheffold (Landrat Alb-Donau-Kreis), Katrin Albsteiger (Oberbürgermeisterin Neu-Ulm), Martin Ansbacher (Oberbürgermeister Ulm) und Petra Engstler-Karrasch (Hauptgeschäftsführerin IHK Ulm).
Die Innovationsregion Ulm setzt durch ständige Weiterentwicklung, neue Geschäftsfelder und technologischen Fortschritt gezielt auf nachhaltiges Wachstum. Digitalisierung, Gesundheitsversorgung, Energie und Mobilität sind Zukunftsthemen, die langfristig die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts stärken.
Hier entstehen Synergien: Unternehmen, Wissenschaftseinrichtungen, Institutionen und Kommunen arbeiten eng zusammen. Die Innovationsregion Ulm versteht sich als Plattform und Impulsgeber. Im Netzwerk der Innovationsregion Ulm treffen Global Player auf starke mittelständische Unternehmen und traditionsreiche Handwerksbetriebe.
Diese Vielfalt ist das Rückgrat der regionalen Wirtschaft und sorgt für Stabilität, Beschäftigung und Innovation.
Angesichts des Fachkräftemangels setzt die Innovationsregion auf nachhaltige Talentbindung: vom digitalen Karriereportal über die Ausbildungsförderung bis hin zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen. Attraktive Programme zur Fachkräftegewinnung machen die Region besonders zukunftsfähig.
Hohe Lebensqualität, moderne Infrastruktur, familienfreundliche Wohnangebote und ein breites Freizeitangebot machen die Region zu einem gefragten Lebens- und Arbeitsort für Fachkräfte und Familien. Hier trifft Lebensfreude auf Karrieremöglichkeiten – in einer Region, die das Beste aus zwei Bundesländern vereint.
Die Innovationsregion Ulm hat 2025 das webbasierte Pendlerportal PENDLA ins Leben gerufen. Die Plattform vernetzt Berufspendler in der gesamten Region – für mehr Fahrgemeinschaften und weniger tägliche Einzelfahrten.
Biopharmazeutika – Arzneimittel, die aus lebenden Zellen oder Organismen gewonnen werden, eröffnen neue Wege in der Behandlung schwerer Erkrankungen. Als einer der führenden internationalen Standorte für Forschung, Entwicklung und Produktion dieser Wirkstoffe gilt der BioPharma Cluster South Germany.
Was macht einen Landkreis wenig anfällig für Konjunkturschwankungen und krisenfest? Ein breiter Branchenmix. Der Alb-Donau-Kreis überzeugt hier mit seiner ausgewogenen unternehmerischen Vielfalt. Als Teil der Innovationsregion Ulm ist er daher bestens für die Zukunft gerüstet.
Im BusinessPark Ehingen finden sowohl etablierte Unternehmen als auch Start-ups eine gelungene Mischung aus moderner Bürokultur, kreativem Arbeitsumfeld und starker Infrastruktur.
Von der Pre-Seed-Phase über die Gründung bis zur erfolgreichen Etablierung am Markt – die Technologie-FörderungsUnternehmen GmbH unterstützt Start-ups auf dem Weg zum Erfolg.
Die TechnologieFörderungsUnternehmen GmbH (TFU) begleitet Start-ups und Mittelständler seit 1985 bei vielfältigen Herausforderungen. Mit kurzen Wegen, spannenden Menschen und Zugang zu einem großen Netzwerk.