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Helmut und Ulrike Lehner führen den Agrarhandel in zweiter Generation. Als Helmut Lehner 1980 in den Betrieb einstieg, erschloss er den Bereich Streutechnik. Dieser Betriebszweig ist inzwischen als Lehner Maschinenbau GmbH ausgegliedert und wird ebenfalls von ihm und seiner Frau geführt.
Die Produktpalette an Pflanzenschutz- und Düngemitteln sowie Saatgut wurde stetig ausgebaut. 2018 startete Lehner einen umfassenden Neubau, in den das Familienunternehmen fünf Millionen Euro investierte. Dadurch wuchs die Unternehmensfläche auf drei Hektar an.
Der Mut der Lehners, in einer bisweilen sehr konservativen Branche mit Innovationen voranzugehen, wurde 2017 mit dem Innovationsaward Agrarhandel belohnt.
Neben neuen Büros und einem weiteren Hochregallager erweiterte das Unternehmen auch das Getreidelager um zwei neue Silos, die jeweils 1.800 Tonnen fassen. Damit lagert Lehner 18.000 Tonnen Getreide und Raps, davon 3.500 Tonnen Saatgut.
Insbesondere für die innovative Technologie der schonenden Entspelzung der Dinkelrohware ist das Unternehmen weit über die Grenzen des Alb-Donau-Kreises bekannt. Keimfähigkeit und Triebkraft des Dinkelsaatguts bleiben vollständig erhalten. Höchste Qualität für eine professionelle Dinkelaussaat.
Der Mut der Lehners, in einer bisweilen sehr konservativen Branche mit Innovationen voranzugehen, wurde 2017 mit dem Innovationsaward Agrarhandel belohnt. Auch wirtschaftlich hat sich dieser Mut ausgezahlt. Beim Dinkelsaatgut ist Lehner Agrar in Deutschland Marktführer. Das Saatgut ist in ganz Europa gefragt und wird sogar bis nach Neuseeland geliefert.
Davon profitieren in erster Linie die Kunden, die dank des exzellenten Saatguts reiche Ernten einfahren können. Auch deshalb sieht sich Lehner Agrar weniger als Händler, sondern vielmehr als Partner der Landwirtschaft.
Unseren Unternehmenserfolg verdanken wir der Verwurzelung im Alb-Donau-Kreis. Wir stärken hier den ländlichen Raum und werden bei unseren Investitonen stets vorbildlich durch die Behörden begleitet.