Herzlich Willkommen im Alb-Donau-Kreis!

Perfekter Mix aus herr­licher Natur­land­schaft, einem echten Miteinander und modernen Arbeits­plätzen

Was uns besonders macht

Eine einzigartige Mischung aus land­schaft­lichen Reizen, wunder­schönen gewachsenen Städten mit offenen und herzlichen Menschen, dazu noch familien­geführte und vor­wärts denkende Unter­nehmen, die in einem für Innovationen offenen Klima wirt­schaften – das macht den besonderen Reiz seines Land­kreises aus – davon ist Land­rat Heiner Scheffold über­zeugt. Ein Plädoyer für eine ganz besondere Region in Deutsch­land.

Herr Landrat Scheffold, was macht den Alb-Donau-Kreis so lebens­wert?

Es ist zum einen die wunder­schöne und viel­gestaltige Land­schaft der Alb-Donau-Region mit ihrer besonderen Vegetation, den Höhlen und Felsen der Schwäbischen Alb sowie dem maler­ischen Ober­land mit seinen barocken Klöstern und Schlössern. Gäste und Ein­heim­ische fasziniert diese Viel­falt immer wieder aufs Neue. Es sind aber auch die Menschen, die hier leben. Sie machen unseren Land­kreis so lebens- und liebens­wert. Wir sind auf­ge­schlossen, sehr offen, herz­lich und boden­ständig. Das wirkt auf Gäste ebenso ansteckend wie auf Zugezogene.

Touristische Reize

Die Nähe zu attraktiven Orten und schönen Alt­städten im Kreis­gebiet, die viel­fältigen Frei­zeit­mög­lich­keiten und touristischen Angebote – vom Wandern über das Rad­fahren bis zu Kletter­touren – sie sind ein eben­falls nicht zu ver­nach­läss­igender Faktor für die Lebens­qualität und Zu­frieden­heit der Menschen im Alb-Donau-Kreis. Wir haben hier kurze Wege in die Natur und gleich­zeitig her­vor­ragende An­bind­ungen in die Metro­polen der Groß­region via Auto­bahn und schnelle Züge, was uns nicht nur kulturell, sondern auch wirt­schaft­lich prägt.

Warum sind die Unter­nehmen des Land­kreises als Arbeit­geber so attraktiv?

Der Land­kreis ist seit jeher eine interessante Wirt­schafts­region mit hoch­produktiven und inno­vativen Unter­nehmen. Viele davon sind klein und mittel­ständisch, in der Regel in­haber­geführt und in Familien­hand. Und das ist mit allen positiven Aspekten ver­bunden, die dazu­gehören: viel Herz­blut und Moti­vation fürs Geschäft, kurze Ent­scheid­ungs­wege, flache Hierarchien, eine familiäre Atmos­phäre im Betrieb. Unter unseren Unter­nehmen sind einige hoch­innovative Welt­markt­führer wie z.B. die Firma Liebherr, die mit ihren Mobil- und Raupen­kranen welt­weit führend ist oder die Firma Tries, deren Hydraulik­produkte die Start­rampen der Mond­raketen bewegten und in Flug­gast­brücken von Flug­hafen­terminals welt­weit stecken.

Spannende Branchen

Unser Branchen­mix reicht von starken mittel­ständischen Partnern bis zu global nach­gefragten Unter­nehmen und Industrien in allen Bereichen der Wirt­schaft. In der Gesamt­heit sind unsere Unter­nehmen sehr breit auf­gestellt, was sie wenig konjunktur­anfällig macht und ihre Krisen­festig­keit unter­streicht. Und auch für die Zukunft sind die Unter­nehmen unseres Land­kreises her­vor­ragend gerüstet. Wir ver­fügen hier über sehr gute berufliche Aus- und Weiter­bild­ungs­angebote – tech­nisch auf absolutem TOP-Niveau. Ich denke da an den Wissens­transfer im Bereich Schule und Bild­ung, die Lern­fabrik 4.0 an der Gewerblichen Schule Ehingen mit einer voll­auto­matischen Fertig­ungs­straße und mehreren 3D-Druckern sowie an die im direkten Um­feld liegenden Hoch­schulen und die Universität Ulm.

Apropos Zukunft: Der Land­kreis gilt als Innovations­region und Vor­reiter bei der Digi­tali­sier­ung. Wie wird sich das auf die Unter­nehmen und das Leben der Menschen hier aus­wirken?

Wir sind in viel­facher Hin­sicht für die Zukunft bestens auf­gestellt. Der Breit­band­ausbau wird bei uns mit Hoch­druck voran­getrieben. Der Aus­bau des kreis­weiten Back­bones ist weitest­gehend ab­ge­schlossen, der Flächen­aus­bau läuft. Auch der Aus­bau der neuen Funk­techno­logie LoRaWAN ist inzwischen fast flächen­deckend realisiert. Mit ihr lassen sich viel­fältige Nutz­ungen im Bereich Smart City und Inter­net der Dinge ver­wirklichen. Der Verteil­netz­betreiber Netze BW GmbH stellte die Infra­struktur dafür bereit und das in einem Zeit­raum von nur wenigen Monaten. Dass das Projekt so zügig voran­gehen konnte, lag auch daran, dass wir von Seiten des Kreises gute Vor­arbeit in Sachen Stand­ort­suche geleistet hatten. Auch im Bereich Mobil­funk-Standard 5G sind wir im Land­kreis sehr aktiv: 5G ist die Basis für Funk­tionen, bei denen höchste Ver­bindungs­qualität und perma­nente Ver­füg­bar­keit nötig sind – z.B. auto­nomes Fahren oder Tele­medizin. Hier haben wir zusammen mit unseren Partnern erst kürzlich den Zu­schlag für das Modell­projekt „Stadt-Land-Leben retten“ bekommen. Damit soll der Rett­ungs­dienst in der Breite quali­tativ verbessert werden – ein Projekt, vom dem letzt­endlich alle Ein­wohner im Alb-Donau-Kreis profitieren können und das mit vier Millionen Euro durch den Bund gefördert wird.

Fit für die Zukunft

Apropos Ge­sund­heit: Auch in unserem Ge­sund­heits­wesen hat die Digi­tali­sierung längst Ein­zug gehalten. Jüngstes Bei­spiel ist der Knie­roboter, den das Alb-Donau-Klini­kum im Einsatz hat – ein gefragter Helfer bei Operationen. Und dann ist da noch unser Digi­tali­sier­ungs­zen­trum, das Unter­nehmen bei allen Fragen der Digi­tali­sier­ung unter­stützt und eine Quelle für Innovation ist. Diese und viele weitere Initiativen zeigen, dass wir für die Her­aus­forder­ungen der Zukunft her­vor­ragend gewappnet sind.

Insgesamt kann man sagen: Der Alb-Donau-Kreis ist eine hoch­attraktive, lebens­werte und prosper­ierende Region mit sehr geerdeten Menschen und tollen Zukunfts­chancen. Wer hierher kommt zum Arbeiten und Leben, der wird ein Stück echtes Mit­einander erleben – ein Land­kreis, der zum Bleiben einlädt.

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