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Stöhr Logistik setzt neue Maßstäbe für nachhaltiges Wirtschaften. Eine 2,5 MWp-Photovoltaikanlage auf 25.000 m² Dachfläche erzeugt jährlich rund 2.800 MWh Strom – genug für etwa 800 Haushalte. Eine Trafostation und ein 600 kWh-Batteriespeicher sichern die Netzstabilität. Der Großteil des Stroms wird selbst genutzt – für Logistikanlagen, E-Stapler, E-PKWs und E-LKWs. Letztere werden über 400 kW-Ladesäulen direkt am Standort geladen. So spart Stöhr Stromkosten und jährlich rund 1.500 Tonnen CO₂.

Neben dem Thema Nachhaltigkeit setzt Stöhr Logistik vor allem auf eine zentrale Zukunftssäule: die Digitalisierung. Dabei verfolgt das Unternehmen einen praxisnahen Ansatz, der neue Technologien sinnvoll in den Arbeitsalltag integriert. Mit KI-gestützter Tourenplanung, digitalem Lieferschein, Echtzeit-Tracking und automatisierten Statusmeldungen sorgt Stöhr für mehr Effizienz und Transparenz entlang der Lieferkette. Entscheidend ist dabei: Digitalisierung geschieht bei Stöhr nicht über Nacht, sondern im Dialog mit den Mitarbeitenden. Neue Tools werden durchdacht eingeführt, Schulungen und E-Learning-Angebote begleiten den Wandel. So entsteht eine digitale Transformation, die wirkt – nachhaltig, greifbar und passgenau.

Erwin Stöhr, Geschäftsführer
Der Alb-Donau-Kreis bietet als eine der stärksten Wirtschaftsregionen Deutschlands beste Bedingungen für Unternehmen. Wir fühlen uns der Region eng verbunden – und als Mitglied der Vollversammlung der IHK Ulm ist es mir zugleich ein Anliegen, die wirtschaftliche Entwicklung aktiv mitzugestalten.
Bei Stöhr Logistik wird Ausbildung großgeschrieben: Geboten werden hochwertige Ausbildungsplätze in Logistik, Spedition und Verwaltung – praxisnah, abwechslungsreich und zukunftsorientiert. Vom ersten Tag an zählen echte Einblicke, Teamarbeit und individuelle Förderung. Ob interne Schulungen, abwechslungsreiche Einblicke oder beste Übernahmechancen – hier wird Ausbildung zum Sprungbrett. Wer Zukunft will, findet sie hier.


