Leben & Kultur

Für die Gesund­heit Hand in Hand

Drei Klinik­stand­o­rte und weitere Einricht­ungen garantieren beste medizinische Versorg­ung im Kreis.

Ambulant und stationär

Die Unter­nehmens­gruppe ADK GmbH für Gesund­heit und Soziales steht im Alb-Donau-Kreis für ein umfassendes, hoch­wertiges und wohn­ort­nahes Spektrum an Gesund­heits­dienst­leist­ungen. Dazu gehören Prävention, ambulante und stationäre medizin­ische Versorg­ung und Rehabilitation, aber auch ambulante und stationäre Alten­hilfe in mehreren Senioren­zentren, Tages­pflege­ein­richt­ungen, ein ambulanter  Pflege­service und Senioren­wohn­anlagen. Unter dem Dach der Holding sind fünf Tochter­unter­nehmen und weitere Betriebe und Beteiligungs­gesell­schaften

Ein verletzter Fuß wird mit Verbänden und einer Gipsschiene versorgt.
Bestens versorgt in den Kliniken des Alb-Donau-Kreises: im Not­fall und bei geplanten Ein­griffen

Gut vernetzt

Der Alb-Donau-Kreis blickt deshalb – auch in Kooperation mit nieder­gelassenen Ärzten, Thera­peuten, medizinischen Einricht­ungen und Selbst­hilfe­gruppen – auf eine enge Verzahn­ung von ambulanten und stationären Leist­ungen. So stellt ein leistungs­fähiges und vor allem dezentrales Netz­werk aus Gesund­heits- und sozialen  Dienst­leist­ungen eine hoch­wertige medizinische Versorgung der Bevölkerung des Land­kreises sicher und nutzt Synergien zwischen den einzelnen medizinischen und therapeutischen Einrichtungen.

Wir tragen Verant­wortung für Zehn­tausende Patientinnen und Patienten und sind uns dieser Verant­wortung sehr bewusst.

Immer am Ball

Kontinuierlich passt sich die ADK GmbH den Ver­änder­ungen und neuen Entwick­lungen in Medizin und Gesell­schaft an und erschließt dazu passende Geschäfts­felder und Leistungs­angebote. Alleiniger Gesell­schafter der ADK GmbH für Gesund­heit und Soziales ist der Alb-Donau-Kreis.

Im Labor wird eine Probe genommen.
Krankenhaus mit Labor­kapazitäten: Für Patienten ist die wohn­ort­nahe medizinische Versorgung ein wichtiger Faktor.

Drei Stand­orte des Alb-Donau-Klinikums

Das Alb-Donau Klinikum ist auf drei Stand­orte verteilt: Ehingen, Langenau und Blaubeuren. Die jeweiligen Klinik­stand­orte sind in sektoren­über­greifende Gesund­heits­zentren integriert und decken neben der Grund­versorgung besondere Schwer­punkte ab.

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Gesund­heits­zentrum und Alb-Donau Klinikum in Ehingen: Angeschlossen an den Gebäude­komplex sind auch Senioren­zentrum und ambulante Pflege. Schwer­punkte des Klinikums sind: Unfall­chirurgie, Ortho­pädie, Frauen­klinik sowie Kardio­logie und Geriatrie.

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Alb-Donau Klinikum samt Gesund­heits­zentrum in Langenau: Hier entsteht eine Fach­klinik für Innere Medizin mit den Schwer­punkten Rheuma, Akutgeriatrie und Allgemeine Innere Medizin. Eine ambulante spezial­fach­ärztliche Versorgung Rheuma ist hier ebenfalls gewähr­leistet.

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Alb-Donau Klinikum mit dem angeschlossenen Gesund­heits­zentrum in Blaubeuren: Ein Schwer­punkt liegt hier im Bereich Innere Medizin. Die medizinischen Fach­abteilungen der Viszeral­chirurgie und der Gastro­enterologie arbeiten am Klinikum Hand in Hand.

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Medizinische Speziali­sierung hat Vorteile

Während Blaubeuren einen Schwer­punkt auf die Viszeral­chirurgie und Gastro­enterologie legt, ist Ehingen spezialisiert auf die Unfall­chirurgie und Ortho­pädie sowie die Kardio­logie und Geriatrie. Auch die Frauen­klinik als Teil des Brust-Zentrums Donau-Riß und die baby­freund­liche Geburts­klinik sind in der Region bekannt. Darüber hinaus tragen die Geriatrische Rehabilitations­klinik, verschiedene psychiatrische Angebote, eine Dialyse­einrichtung und die Strahlen­therapie zum breiten Spektrum des Stand­orts bei.

Roboter als Assistent bei Knie-Operationen

Auch medizinische Innovationen sind im Alb-Donau Klinikum zu Hause. So war der Standort Ehingen Ende 2019 die erste Klinik in Baden-Württemberg, an der Knie­gelenks­ersatz­operationen mit Roboter-Unter­stützung durch­geführt wurden. Diese Roboter­arm-Technologie als OP-Assistenz ermöglicht das Einsetzen künstlicher Knie­gelenke mit höchster Präzision. Schon 2020 wurden 200 Patienten am Knie­gelenk roboter­assistiert operiert.

Patienten wissen Innovation zu schätzen

Dieser OP-Roboter assistiert beim Einsetzen künstlicher Knie­gelenke und ermöglicht hoch­präzise Operationen. Bundes­weit gehört die Klinik mit dieser Technik zu den medizinischen Vorreitern. Der Roboter gewähr­leistet ein außer­gewöhnlich präzises Sägen der Knochen. Patienten profitieren nach der OP von einer besseren Beweglich­keit des Gelenks, weniger Schmerzen und einer kürzeren Rekonvaleszenz.

Medizinische Apparatur zum präzisen Sägen von Knochen: Der Knieroboter von der Firma Mako
Der sogenannte „Knieroboter“ unterstützt seit 2019 die Operateure am Klinikum in Ehingen beim Einsetzen künstlicher Knie­gelenke

Umbau zur modernen Fach­klinik

In Langenau wird das Klinikum derzeit zu einer Fach­klinik für Innere Medizin mit den drei inter­nistischen Schwer­punkten Rheuma, Akutgeriatrie und Allgemeine Innere Medizin umgebaut. Ergänzt wird dieses Angebot durch die ambulante spezial­fach­ärzt­liche Versorgung Rheuma sowie zahl­reiche ambulante medizinische Angebote. Auch ambulante Operationen sind an diesem Stand­ort weiter möglich. Drei medizinische Versorgungs­zentren in Munderkingen, Ehingen und Langenau ergänzen die Arbeit der Kliniken im nieder­gelassenen Bereich.

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